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Way of Hope


SOLIDARITÄT, SPIRITUALITÄT
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Grundkonzept 2009

Was ist der Way of Hope?

Grundkonzept von 2009

Programm 2009
Programm 2010

Es ist zu spät, nichts zu tun!
Mag. Fery Berger, Nov. 2010


Dass der Funke überspringt
Mag, Heinz Stroh, Jän 2011


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Way of Hope

Spirituelle Initiative für einen  Wandel unserer  Gesellschaft

überparteilich-interreligiös
01.Oktober 2009

Unsere Welt befindet sich in einer globalen Krise. Die sozialen Auswirkungen der uns bedrohenden Finanz- und Wirtschaftskrise sind drastisch. Die Zahl der Menschen, die im Westen unter die Armutsgrenze fallen, steigt rapid. Die Arbeitslosigkeit nimmt enorm zu. Eine Milliarde Menschen hungern weltweit. Die ungerechte Verteilung der Lebenschancen von Nord und Süd gefährdet den Frieden in der Welt. Darüber hinaus bedroht die Klimaerwärmung unseren Planeten. Diese Krise hat ethische und geistig-spirituelle Wurzeln. Die Zeit drängt, Auswege aus dieser Krise zu finden.
Als spirituell lebende Menschen wollen wir uns dazu auf den Weg machen. In dieser Zeit der Angst und Verunsicherung wollen wir uns zusammenschließen und uns von unserer in Vielfalt gelebten Spiritualität inspirieren lassen. Unsere Vision ist es, ein „Licht der Hoffnung für die Welt“ zu entzünden. Der Weg der Hoffnung wurde von der Pfingstvision Weiz – einer spirituell, solidarischen Basisinitiative in Österreich – ins Leben gerufen. Er wird von einem ökumenisch und interreligiös zusammengestellten Koordinierungsteam organsisiert. Eingeladen zu diesem Weg sind Menschen aller Konfessionen und aller Religionen. Eingeladen sind alle spirituellen PilgerInnen, die keiner Konfession oder Religion angehören.

Was sind unsere Ziele?

  • Wir wollen in unserem spirituellen Leben in Vielfalt wachsen.
    Wir sind dankbar dafür, dass unsere unterschiedlichen spirituellen Erfahrungen als Quelle der Erkenntnis und des Dialoges dienen.
  • Wir wollen in Wertschätzung, Achtsamkeit und Respekt miteinander leben.
    Dennoch sind uns – geleitet von einer Grundsympathie – gut begründete kritische Dispute wichtig.
  • Wir wollen uns für einen Wandel der Gesellschaft konkret einsetzen.
    Dabei wollen wir Projekte im Bereich erlebbarer Spiritualität und konkreter Gesellschaftsveränderung umsetzen.

Wie soll der Weg der Hoffnung konkret ablaufen?

  • Für den Weg der Hoffnung kann man sich hier anmelden.

  • Für den dreijährigen Weg ist pro Jahr ein Treffen in Weiz geplant. Die Treffen finden jeweils im Oktober statt. Das Treffen im Jahr 2012 soll Höhepunkt und Abschluss sein.

  •  Das erste Treffen hat vom 9. Oktober 2009 bis 11. Oktober 2009 stattgefunden. Es ging um den spirituellen und solidarischen Wandel unserer Gesellschaft.Es wurden 20 DialogAktionsforen gebildet, die alle ihr konkretes Engagement für einen Wandel in unserer Gesellschaft begonnen haben. Jedes Forum wird von WegbegleiterInnen und einem/er ModeratorIn begleitet.

  •  Während des Jahres wird jetzt per Internet ein reger Kontakt unter den TeilnehmerInnen gehalten und Austausch gepflegt. Die DialogAktionsforen werden als Internetforen weitergeführt. Daran können sich auch jene Menschen beteiligen, die am 1.Treffen in Weiz nicht teilnehmen konnten.

  •  Ziel des Weges ist der persönliche Austausch, die Entwicklung von neuen Perspektiven und das konkrete Tun.

  •  Wir wollen diesen dreijährigen gemeinsamen Weg der Hoffnung im Vertrauen auf die Führung durch den Geist Gottes begehen. Das heißt: Dieser Weg muss offen sein für Überraschungen und Unvorhersehbares. Offenheit ist eines seiner wichtigsten Kriterien


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