logo

Way of Hope


SOLIDARITÄT, SPIRITUALITÄT
SOLIDARITÄT, SPIRITUALITÄT
           
           
 
Ergebnisse
Politik
Wirtschaft
Soziales
Ökologie
Spiritualität
Interreligösität
Kirchen
Ökumene
Naturwissenschaft
Kommunikation
Diverses

Startseite


logo

  

ZUKUNFTSWEISENDE PROJEKTIDEEN UND INITIATIVEN


 Politik

  1.       Mehr Demokratie

Patente auf Leben, Nichtzerteilung systemrelevanter Banken, Offenhaltung von Steueroasen, Verweigerung der Vermögenssteuer, Abbau von Bürgerrechten: „Da Parlament und Regierung immer öfter den zum Teil in erfolgreichen Volksbegehren ausgedrückten Mehrheitswillen ignorieren, braucht es effektivere Mitspracherecht für den demokratischen Souverän, auch zwischen den Wahlterminen. Ein erster Schritt wäre Direkte Demokratie“, so Christian Felber. Ein Verein, der in Deutschland schon Bürgerentscheide auf kommunaler und Landesebene erwirkt hat, hat jetzt auch in Österreich seine Arbeit aufgenommen: http://www.mehrdemokratie.at/
Christian Felber (Wien)_info@demokratische-bank.at


2.      Systemische Konsensprinzip

Das heute gültige demokratische Mehrheitsprinzip, dessen Ziel es ist, die jeweils Andersdenkenden zu überstimmen, erzeugt Gegeneinander und Machtkämpfe, welche unsere Gesellschaft bildfüllend prägen. Wir sind dabei, dieses entzweiende Prinzip durch ein erweitertes Mehrheitsprinzip, das „Systemische Konsensprinzip“ zu ersetzen, welches genau die gegenteilige Wirkung hat. Anstelle von Streit und Machtkämpfen entsteht ein konstruktiver Wettbewerb um tragbare und nachhaltige Lösungen.
www.sk-prinzip.net
Siegfried Schrotta_Erich(Graz) Visotschnig_erich_visotschnig@aon.at

 

3.      POLK – Initiative zur Erneuerung der politischen Kultur

POLK ist eine junge Partei-unabhängige Initiative, die sich für die Verbesserung und Erneuerung der politischen Kultur, somit für die Erneuerung und Stärkung der Demokratie in Österreich engagiert. POLK steht einerseits für Politische Kultur und andererseits für Politisches Volk bzw. Politisiertes Volk. POLK ist „Echo aus dem Volk“ und sieht sich als Interessensvertretung, die die Anliegen, Bedürfnisse, Wünsche und Sorgen der Bevölkerung sammelt und in Form von Forderungen und konkreten Lösungsansätzen in das politische System hinein reklamiert. Gegründet wurde POLK im Oktober 2010, erstmals öffentlich präsentiert bei Way of Hope. POLK bietet eine Plattform für alle Bürgerinnen und Bürger, die einerseits verärgert und unzufrieden mit der politischen Situation in unserem Land sind, aber andererseits konstruktiv bzw. gestaltungswillig an einer Veränderung arbeiten möchten. Ziel von POLK ist es einen lebendigen Gedankenaustausch zu ermöglichen. Alle sind herzlich willkommen!
Christoph Tanzer (Graz), christoph.tanzer@gmx.at

 

4.      Forum für Wissenschaftler, Künstler, Journalisten in Wien

Ich stelle mir nach den beeindruckenden Erfahrungen dieser Tage die Frage, wie aus dem Way of Hope eine gesellschaftliche Bewegung werden kann. Kann der Way of Hope zur Dachmarke und Vernetzungsplattform für andere Bewegungen werden? Den Geist von Weiz macht aus, dass hier in Weiz Menschen aller Religionen, verschiedenster Weltanschauungen, verschiedenster politischer Parteien und Gesellschaftsgruppen zusammengeführt werden. Oder soll eine neue Partei gegründet werden? Wie können wir alle NGO´s vernetzen? Wie können wir in kürzester Zeit politisch aktiv werden? Wir haben in Wien, z. B.  ein Forum von Wissenschaftler, Künstler, Journalisten, etc. gegründet, in dem es uns um die globalen Herausforderungen geht. Wie können wir uns besser vernetzen?
Leo Gabriel (Wien)_0699/1262227

 

5.      Familienkongress

Die Familie ist die Basis der Gesellschaft. Wir vom „Österreichischen Familienforum Tirol“ organisieren einen Kongress, in dem es uns um die Situation der Familie in unserer Gesellschaft geht. Daraus geworden ist jetzt eine große Veranstaltung  „The Family Award“  des Österreichischen Familienforums,“ in Wien, das im November 2011 stattfinden wird.
Christian Kracher (Innsbruck)_0699/81808920


6.    Projekt MUZIKU - Museum für Zivilcourage und engagierte Kunst
Wir möchten ein neues Museum gründen, das Kunst im gesellschaftlichen Kontext zeigen möchte und sich besonders mit Zivilcourage auseinandersetzen
möchte. Gemeint sind alle Kunstsparten, wie Bildende Kunst, Musik, Theater, Literatur, Film, Video, Performance, transmediale Kunst und multimediale Kunst. Der optimale Standort für das Museum wären Räumlichkeiten im Museumsquartier in Wien, oder ein anderer guter Standort in Wien. Wir sind jetzt auf der Suche nach Personen und Institutionen, die dieses Projekt materiell und immateriell unterstützen. Geplant ist jetzt eine Kontaktaufnahme mit dem Friedenszentrum Schlaining und die Zusammenstellung einer Jury für die ersten Awards.Die Entwicklung unseres Konzeptes kann jederzeit eingesehen werden unter:
Gia Simetzberger_http://giaart.wordpress.com _ http://muzikublog.wordpress.com



7.    Friedensarbeit durch Fotografie und Film
Als freischaffende Fotografin und Fotojournalistin ist mein persönlicher Fokus neben Eventfotografie besonders auf  Menschen, Dialog und Verständigung ausgerichtet, egal ob bei uns oder in Krisen- und Konfliktregionen. Besonders der interreligiöse und interkulturelle Dialog liegt mir am Herzen. Über Wanderausstellungen, Diashows, Workshops, offene Gespräche und Fotoreportagen möchte ich dazu beitragen, Herzen zu öffnen und Horizonte zu erweitern. Meine Vorträge und meine Wanderausstellungen sind international anmietbar:
Das Heilige Land -– auf der Suche nach Frieden: www.terra-sancta.blogspot.com;
Romania Sacra -– in Berührung mit der Essenz des Lebens: www.exhibitions007.blogspot.com;  
Under my skin -– Haiti jenseits des Vergessens: www.haitiundermyskin.blogspot.com;
Faces of Kosovo –- Gesichter der Gegenwart: www.faces-of-kosovo.blogspot.com
Claudia.Henzler@henzlerworks.com - 0043 650 277 2500 – www.henzlerworks.com



Wirtschaft

 1.      Gemeinwohl-Ökonomie

Ein alternatives Wirtschaftsmodell zu Kapitalismus und Kommunismus, das Christian Felber gemeinsam mit einem wachsenden Kreis von zukunftsorientierten UnternehmerInnen ausgearbeitet hat. In der Gemeinwohl-Ökonomie werden die „Systemspielregeln“ von Gewinnstreben und Konkurrenz auf Gemeinwohlstreben und Kooperation umgestellt. Die Gemeinwohl-Bilanz misst den unternehmerischen Erfolg: „Wer sich sozial verantwortlich, ökologisch nachhaltig, demokratisch und solidarisch verhält, erhält in der Gemeinwohl-Ökonomie Vorteile gegenüber andern, die dies weniger tun“, so Christian Felber. Schon über 110 Unternehmen unterstützen das Modell. Eine Pioniergruppe wird noch heuer die erste GemeinwohlBilanz erstellen. Ein Energiefeld verbreitet die Idee.
http://www.gemeinwohloekonomie.org/

Christian Felber (Wien)_info@demokratische-bank.at

 

2.      Demokratische Bank

Gemeinwohl statt Gewinn ist auch die Zielrichtung einer alternativen Bank, die – einem Projektpapier von Attac Österreich folgend – seit Juni 2010 von einem stark wachsenden Kreis engagierter Personen der Zivilgesellschaft, darunter eine große Zahl von BankerInnen, aufgebaut wird. Derzeit arbeiten schon über 100 Personen aktiv mit, insgesamt haben 450 ihre Mitarbeit angeboten, 1.500 Menschen unterstützen bereits das Projekt. „Nach dem radikalen Versagen der gewinnorientierten Banken, ist die Zeit gekommen, eine nichtgewinnorientierte und dem Gemeinwohl dienende Bank demokratisch aufzubauen“, so Christian Felber.
http://www.demokratischebank.at/

Christian Felber (Wien)_info@demokratische-bank.at


3.    Wirkkreis Mensch

Ganzheitlich und nachhaltig orientierte Menschen schließen sich zusammen. Auf dem Weg zur Quelle von Fülle, Erfolg und Zufriedenheit unterstützen wir wirkungsvoll auf verschiedenen Ebenen. An den Wirkkreis Mensch ist die Komplementärwährung "Humano"http://www.wirkkreismensch.com/?page_id=3064" \l "_blank angeschlossen, die Beteiligung daran ist freiwillig. So entsteht ein gesunder Wirtschaftskreislauf der auf Qualität, Menschlichkeit und Spiritualität basiert und das Wohl aller Mitglieder fördert. 
Info: info@wirkkreismensch.com
_ http://www.wirkkreismensch.com/

 

Soziales 

1.      Solidarregion Weiz

Die Solidarregion Weiz ist eine überparteiliche und überkonfessionelle Initiative in der Oststeiermark. Sie wurde 2005 gegründet. Ihr Ziel ist es, den Zusammenhalt der Menschen in der Region über alle Grenzen hinweg zu stärken, sich für weltweite Gerechtigkeit zu engagieren und Bewusstsein zu schaffen für die globale Krise und deren Chancen. Sie setzt konkrete Handlungsschritte für eine soziale, ökologische und wirtschaftliche Besserstellung in der Region Weiz.
weizer@solidarregion.at  www.solidarregion.at

 2.      „Das Spenden-Versprechen“ - Wer ergreift in Österreich die Initiative?

In einer beispiellosen Initiative haben im August dieses Jahres 40 Milliardäre aus den USA das Versprechen gegeben, mehr als die Hälfte ihres Vermögens für wohltätige Zwecke zu spenden. Dabei handelt es sich um eine "moralische Verpflichtung" und nicht um eine rechtlich bindende Zusage. Hinter der Initiative „The Giving Pledge“ (Das Spenden-Versprechen) stehen Microsoft-Gründer Bill Gates und der Großinvestor Warren Buffet.
In Österreich möchten wir alle Millionäre dazu einladen. Wer übernimmt in Österreich die Rolle von Bill Gates und Warren Buffet?

wayofhope@pfingstvision.at_0664/2023773

3.      Initiative „Für die Mädchen Afrikas“

Projekt gegen die Genitalverstümmelung von Mädchen in Afrika. Ich bin beim Projekt Target von Rüdiger Nehberg gegen die Genitalverstümmelung von Mädchen in Afrika aktiv.
Infos unter: http://www.target-human-rights.com/

Tarafa Baghajati_baghajati@aon.at

 

4.      Bedingungsloses Grundeinkommen

In Kapfenberg engagieren wir uns in einem Projekt vor allem um die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens. Die Angst von Arbeitnehmern in den Betrieben entlassen zu werden, nimmt enorm zu. Die Folgen kennen wir. Die Mindestsicherung ermöglicht vielen Menschen noch kein menschenwürdiges Leben.
Helmut Ackerl (Kapfenberg)_0664/3151435

 

5.      Internetplattform „Wie finde ich den richtigen Arzt?“

Aus eigener leidvollen Erfahrung weiß ich, dass es in Österreich enorme Lücken in der transparenten Informationsweitergabe an Patienten gibt. Oft muss man jahrelang auf eigene Faust das richtige Krankenhaus, den richtigen Arzt für die eigene Krankheit suchen. Hier sind wichtige Internetseiten zum Suchen nach Krankenhäusern, Spezialisten, Medikamenten und allgemeinen Informationen zu seltenen Krankheiten europaweit.
http://www.orpha.net/consor/cgi-bin/index.php?lng=DE
http://www.eurordis.org/de
Hier ein Optiker für spezielle Brillen für Sehbehinderte oder Menschen mit Hornhauteintrübung/Grauer Star. Spezialbrillen mit Blaufilter helfen gegen Lichtempfindlichkeit/Schmerzen durch den hochenergetischen Blaulichtanteil/UV im Tageslicht.
http://www.tsb.co.at/
Hier eine Internetseite zu Neuigkeiten in der Medizin:
http://derstandard.at/Gesundheit
Selbsthilfegruppen:
http://www.selbsthilfe.at/
http://www.selbsthilfe-oesterreich.at/  Wolfgang Astl (Weiz)_0664/2521068


        6. Frauenplattform Österreich

Die Frauenplattform Österreich und alle Vereine, die ihr angehören, dienen statutengemäß der Förderung und Präsentation von engagierten Frauen der jeweiligen Regionen. Dazu gehören interne Treffen, Präsentationen, Tagungen, Bildungsveranstaltungen und Bildungsfahrten und der Austausch mit ähnlichen Netzwerken.

Darüber hinaus übernimmt dieses Netzwerk weitere gemeinnützige Aufgaben:

Es möchte etwas zur Stärkung der Regionen beitragen, indem eine Dokumentation von heimischen Ressourcen erstellt wird = Menschen mit besonderen Kenntnissen, bodenständige Produkte, traditionelle und neue Handwerkskunst, bemerkenswerte Dienstleistungs- und Handelsbetriebe, nachhaltig arbeitende Betriebe, umweltfreundliche Betriebe und dergleichen.

Die Frauenplattform präsentiert auf zusätzlichen Seiten im Internet auch ihre NetzwerkpartnerInnen, betreibt eine Projektebörse und vernetzt sich mit weiteren Einrichtungen vor allem im kulturellen, besonders im spirituellen, künstlerischen, sozialen und gesundheitlichen Bereich.

Präsenz und Informationsdienste im Internet:

Zum anderen bereits früher gemeldeten Projekt Museum für Zivilcourage und engagierte Kunst (MUZIKU) gibt es zu berichten, dass nun ein guter Kontakt zum Friedenszentrum Schlaining und zum Friedensmuseum Schlaining besteht. Was immer sich in nächster Zeit daraus entwickeln mag!



Frauenplattform Österreich 
Präsidentin: Barbara Elmleitner
Öffentlichkeitsarbeit: Dr. Lygia Simetzberger
Bachstraße 32, Neusiedl bei Güssing
7543 Kukmirn
Tel. 0664 5671784
Festnetz 03328 32083
giasimetzberger@gmail.com
frauenplattform.wordpress.com


Ökologie

        1.    Ökologische Selbstverpflichtung - Abzeichen und Ökopass
Eine Vorleistung zur Klimakonferenz in Cancoun, Mexiko (29. November bis 10. Dezember 2010) und Ermutigung an Österreichische Politiker aktiv zu werden.
Zukunftsfähiger Klimaschutz tut Not: Suffizienz (Genügsamkeit), Effizienz und Ausstieg aus fossilen und gefährlichen Technologien, kurz – Priorität für ökologische Notwendigkeiten vor wirtschaftlichen. Wirksame internationale Vereinbarungen sind nur zu erwarten, wenn die Industrienationen mit gutem Beispiel vorangehen. Viele Österreicherinnen und Österreicher sind bereit, einschlägige Maßnahmen mitzutragen. Wir wollen jenen, die willens sind eine ökologische Selbstverpflichtung einzugehen, eine Plattform für Diskussion, Erfahrungsaustausch und der Ermutigung bieten. Ein eigenes Abzeichen soll das Bewusstsein der Selbstverpflichtung
wach halten und zugleich die wachsende Zahl derer, die eine ökologische Selbstverpflichtung eingehen, deutlich sichtbar machen.
Helga Kromp-Kolb (Wien)_ helga.kromp-kolb@boku.ac.at


2.      Güssing in Leoben

Güssing im Südburgenland ist die ökologische Vorzeigestadt Österreichs in Bezug auf erneuerbare Energie. Wir haben uns in Leoben zusammengetan mit dem ehrgeizigen Ziel, aus Leoben ein „Güssing 2“ zu machen.
Horst Klampfl (Leoben)_0676/7636900

 

3.      Filmvorführung von „Humus – die vergessene Klimachance“ der Ökoregion Kaindorf

Ich habe die Nutzungsrechte für den Film, in dem 13 weltweite Projekte vorgestellt werden, wie man die Humusschichte verbessern kann und klimaschonende, nachhaltige, düngemittelfreie Landwirtschaft betreiben kann. Es ist ein lehrreicher, positiver Film, der ökologisch und sozial sehr wertvoll ist. Gerne zeige ich diesen Film, wo immer Interesse besteht, auch in Schulen, Pfarren, Vereinen u.ä.
Andrea Bachträgl (Weiz)_0650/3975943

4.      Umwelt- und Klimaschutzprojekt „Soja-Klimaschutzgarten“

Ich beschäftige mich seit 1973 mit dem Anbau der Sojabohne und in der Folge auch mit der Verwertung in Form von Sojamilch, Tofu und Miso. Die Motivation war, dass das was ich esse, vor meiner Haustür wächst. Besonders Tschernobyl gab den Ausschlag, dass ich mich der Erwachsenenbildung verschrieb, um meine Erfahrungen mit dem Anbau und der Verwertung der Sojabohne in Landwirtschaft und Haushalt weiter zu geben. Der Garten der ehemaligen Sonderschule der Stadtgemeinde Gleisdorf wurde mir zur Verfügung gestellt und ein Sojagarten angelegt. Die Arbeiten wurden vom Team der Stadtgärtnerei Gleisdorf durchgeführt. Die Samen wurden von Dr. Kromp-Kolb, Dr. Hartl und Prof. Dr. Vollmann  von der Universität für Bodenkultur in Wien zur Verfügung gestellt. Ich übernahm die Betreuung des Gartens. Der Sojagarten wird ausschließlich nach biologischen Kriterien bearbeitet.
Maria Karl (Gleisdorf)_03112/36973

 

Spiritualität

1.      Gemeinsames Zusammensein

Die Licht-Klause, etwa 15 km nördlich von Graz in einem Erholungsgebiet am Rande von Deutschfeistritz gelegen, ist ein spiritueller Ort der Begegnung von Menschen, die den Glauben an Gott vertiefen durch Meditation, Stille, Bibelgespräch und durch achtsamen Umgang mit sich selbst und mit allem, wovon Menschen leben. Das Licht ist am stärksten spürbar im Meditationsraum mit seinem zum Himmel geöffneten, gläsernen Dach. Der Kommunikationsraum dient dem Gespräch, dem Erzählen, dem Kennenlernen, dem gemeinschaftlichen Erschließen der Bibel. Die erlebte Nähe zu anderen bewirkt oft konfessionsübergreifend Empathie mit der verwundeten Welt und führt zu Lösungen aus tradierten religiösen Zwängen.
Betreiber der Licht-Klause ist ein Verein, der halbjährlich zu Veranstaltungen einlädt. Das Theologenehepaar Ulrike und Heinz Stroh hat die Licht-Klause erbaut und leitet sie seit 2005.
Auch Gästegruppen sind willkommen. Die Licht-Klause hat Platz für bis zu 20 Personen. Für die Beherbergung von Übernachtungsgästen sind passende Pensionen in der Umgebung bereit.

www.licht-klause.at
Heinz Stroh 03127/42566


2.      Gemeinsames Zusammensein

Wie wir es hier intensiv erleben durften: Gott ist mitten unter uns. Überall, wo wir gemeinsam im Geist Gottes zusammen sind - ökumenisch, interreligiös - kann etwas Fruchtbares entstehen. Das kann jeder in seinem Umfeld versuchen.
Gabriele Klein (Neusiedl am See)_ klein.gabriele@aon.at

 

3.      Gebet für den Way of Hope

Ich frage mich, wo ist die Kirchenleitung bei diesem Treffen? Wo sind die aktiven Politiker? Sie sind nicht hier. In der Kirche herrscht sehr viel Angst. Hier erlebe ich eine Freiheit im Geist. Wir haben eine Gebetsgemeinschaft gegründet und werden intensiv für den Way of Hope beten.
Elisabeth Moser (Münster/Tirol)_05337/8602

 

4.      Twinning Operation im Süd-Sudan

Ich bin Br. Herbert Liebl SJ, gebürtiger Österreicher und seit 1989 im Auslandeinsatz in Asien und Afrika. Jetzt bin ich im Süd-Sudan/Rumbek und mein Aufgabengebiet ist „Spiritualität – Multi Lehrprogramm mit dem Schwerpunkt Agrarkultu“.  Mit dem Wegbegleiter des Way of Hope „P. Henri Boulad“ verbindet mich eine tiefe  Freundschaft. Seit drei Monaten bin ich jetzt hier im Süd-Sudan. Die Auseinandersetzungen und Herausforderungen sind gewaltig. Wir haben uns für Agrarkultur als Schwerpunkt für unsere Arbeit gewählt.  Mir geht es um ein spirituelles Zentrum, das sich zur Aufgabe macht, Spiritualität mit dem praktischen Leben zu verbinden; den Menschen Wege zu zeigen, wie sie eine Gemeinschaft aufbauen und selbstbestimmend in die Hand nehmen können.  Wie kann die Agrarschule Boden gewinnen? Ich glaube, dass die Idee von P. Henri Boulad mit einer „Twinning Operation“ – z. B. eine Landwirtschaftsschule (Universität) in Österreich , oder vielleicht auch ein anderes Land - diesen Start für unsere Schule übernehmen kann.
Damit können wir mehrere Ziele erreichen: Die Verbindung auf beiden Seiten zu ermöglichen, Erfahrungen weitergeben, der Kirche einen erweiterten Horizont zu ermöglichen  und der Spiritualität neue Nahrung zu geben, und viele Aspekte mehr.
Ja, dies ist mein Traum und wenn dieser Wirklichkeit bekommt, kann sich einiges bewegen.
Br. Herbert Liebl SJ
P.O.Box 21399 / Ngong Road, Nairobi / 00505 Kenya / Email: herbert.liebl@jesuits.net

5.      Die PILGRIM-Schule

Die PILGRIM-Schulen sehen in der Bildung zur nachhaltigen Entwicklung auch die religiös-ethisch-philosophische Bildungsdimension als wichtigen Faktor und haben daher die „Spiritualität“ als Vierte Dimension der Nachhaltigkeit dazu gesetzt. Bei PILGRIM sind alle Konfessionen, die in Österreich Religionsunterricht anbieten, eingebunden sowie alle Unterrichtsgegenstände zur Zusammenarbeit eingeladen. Der Träger-Verein ist überkonfessionell und gemeinnützig.
Mit Stand vom Mai 2011 sind bereits 119 PILGRIM-Schulen zertifiziert, davon sechs Pädagogische Hochschulen, die ihrerseits das Thema Nachhaltigkeit & Spiritualität in die Lehrer-Aus- und Fortbildung integrieren werden.
HR Dr. Johann Hisch (Wien)_0650 231 54 35
office@pilgrimschule.at www.pilgrimschule.at

Interreligiösität

    1.      Interreligiöse Kerngruppe

Sehr intensiv war die Begegnung von Muslimen, Juden, Buddhisten und Christen aller Konfessionen beim Treffen. Es hat sich eine interreligiöse Kerngruppe (Core-Group) gebildet. Zu ihr gehören: Gabriel Strenger (Lehrer jüdischer Spiritualität, Psychologe, Dozent für Psychotherapie in Jerusalem), Tarafa Baghajati (Gründer der Initiative muslimischer Österreicher), Sr. Ishpriya (Lehrerin östlicher und christlicher Spiritualität), Andrej Cilerdzic (Bischof der serbisch-orthodoxen Kirche in Belgrad), Fery Berger (Initiator des Way of Hope)

2.      Interreligiöse Wertediskussion

Als Vertreter der muslimischen Österreicher sind wir sehr beunruhigt über die Vorkommnisse der letzten Zeit, Wiener Wahlen, etc. Wir sind auf  den Straßen starken Anfeindungen ausgesetzt. Die Populisten sprechen eine einfache Sprache. Wie erreichen wir in unserer Sprache die Mehrzahl der Österreicher? Wir möchten im kommenden Jahr eine Diskussion über einen Wertekonsens in unserer Gesellschaft starten. Was sind die gemeinsamen Werte aller Religionen, die wir in die Gesellschaft einbringen können.
Tarafa Baghajati_baghajati@aon.at


3.      Interreligiöses Fest in Weiz

In Weiz gibt es das traditionelle Weizer Stadtfest im Juni. Wir haben uns in unserem Forum zusammengetan und werden im nächsten Jahr zum ersten Mal in dieses Fest eine interreligiöse Begegnung und ein multikulturelles Fest integrieren.
Agy Wurzinger (Weiz)_0664/1805818

 

Kirchen

    1.      Reformbemühungen der Kirchen

Ziel des Forums „Ökumene und Kirchen“ ist es, sich unüberhörbar in die Reformbemühungen der Kirchen einzumischen. Dazu werden sich die Mitglieder des Forums bis zum nächsten Treffen des Way of Hope im Oktober 2012  dreimal treffen.
Zum Forum gehören unter anderen: Annemarie Fenzl (Langjährige Sekretärin von Kardinal König), Herwig Sturm (Altbischof der Evangelischen Kirche), Walter Kirchschläger (Professor für Exegese des Neuen Testaments in Luzern, r.k.), Heinz Stroh (ev. Theologe), Peter Trummer(Professor für Neues Testament in Graz, r.k.), Hans Putzer (Präsident der Katholischen Aktion Steiermark)

 

2.      Mehr Experimentierfreudigkeit in der Katholischen Kirche

Die Kirche steckt mit ihrer herkömmlichen Gestalt aus der Konstantinischen Ära in einer tiefen Übergangskrise. Letztlich weiß heute niemand, wie die Kirchengestalt morgen aussehen wird. Einfache Trendberechnungen haben wenig Plausibilität, weil sowohl die Entwicklung der Weltgesellschaft und der postmodernen Kulturen als auch das Wirken des Heiligen Geistes unberechenbar sind. In solcher Zeit hängt viel von unserem mutigen Handeln ab. Vor allem dieses ist gefordert, allein unser mutiges Tun können wir einbringen in den Gestaltwandel der Kirche. Daher macht es Sinn, zu experimentieren. Es wäre sinnvoll, in einigen Gemeinden, die  bereits über Jahre ihr Leben mit engagierten Laien tragen, gemeindeerfahrene Personen auszubilden und zu einem lokale Ältestenteam (wie im Neuen Testament berichtet) zu weihen. Es wäre sinnvoll, größere Räume zur kirchenrechtlichen Grundeinheit zu machen, in dieser starke örtliche Gemeinden aufzubauen und zugleich im größeren Raum jene pastoralen Aufgaben zu erfüllen, für welche die örtlichen Gemeinschaften zu klein sind. Wer experimentiert, weiß nach einer gediegenen Planung, Begleitung und Evaluierung, was zukunftsfähig ist und was nicht. Eine experimentierende Kirche ist auch immer eine lernbereite Kirche. Allein Umlernen und Erlernen von Neuem sowie Entlernen von Altem wird uns weiter bringen. Experimentieren bringt auch das Recht mit sich, Fehler zu machen. Personen, die experimentiert und Fehler gemacht haben, sollte man ehren (als Prälaten vielleicht) oder prämieren (mit Preisen und Auszeichnungen).
Paul M. Zulehner (Wien) _ 01/8040642

 

3.      Gemeindeleitung von Laien in unserem Pfarrverband

Ich werde in unserem Pfarrverband bewusst auf die Amtsträger jetzt zugehen und mit Ihnen das Modell von Paul M. Zulehner „Gemeindeleitung durch Teams von Laien“  besprechen.
Adelgunde Wetz (Deutschlandsberg)_03462/2382

 

Ökumene 

1.      Dokumente wachsender ökumenischer Übereinstimmung

Als orthodoxer Geistlicher der Serbischen Orthodoxen Kirche und Promotionsstudent an der LMU in München arbeite ich an einer Ekklesiologie (Lehre von der Kirche) für unsere Welt des 21. Jahrhunderts. Die historischen Kirchen führen seit Jahren ökumenische Lehrgespräche auf Weltebene. In vielen Fragen besteht unter den Kirchen immer größere theologische Übereinstimmung. Ein ökumenisches Konzil aller Kirchen weltweit könnte aus theologischer Sicht, zum Beispiel, durchaus auch das bislang ungelöste Problem der kirchlichen Weihe von Frauen auf den Stufen des Priester- bzw. Bischofsamtes überwinden.
Andreas Cilerdcic (München)_0049/1701053449


2.      Eucharistie-Fasten

Alle Kirchen bekennen dass sie an die eine heilige katholische und apostolische Kirche glauben, alle nehmen durch die Taufe neue Mitglieder in die eine Kirche auf und sie anerkennen auch die Taufe der verschiedenen Kirchen, und alle feiern – auf je eigene Weise – in Erfüllung des Auf­trags Jesu: „Tut dies zu meinem Gedächtnis“ Eucharistie / Messe / Abendmahl. Aber sie tun das seit Jahrhunderten an getrennten Tischen und exklusiv für sich allein unter Ausschluss der je­weils anderen. Das ist ein Skandal, das ist eine Sünde gegen den Willen Jesu, gegen den Heiligen Geist, der ein Geist der Einheit und der Vielfalt ist, und gegen die Eucharistie selbst, die das sichtbare Zeichen der Einheit der Kirche schlechthin ist. Jesus Christus hat nur einen Leib, also kann es nur eine Kirche und eine Eucharistie geben. Solange einzelne Kirchen bedenkenlos für sich allein und unter Ausschluss der je anderen Eucharistie feiern, wird diese Sünde nicht wahrgenommen. Jede Kirche nimmt die „Einheit“ für sich selbst in Anspruch, die sie den ande­ren abspricht. Sünde kann aber nur durch Bekenntnis, Buße, Bitte um Vergebung und gewährte Vergebung überwunden werden. Als Zeichen der Buße und aus Solidarität mit den Exkom­munizierten, als intensive Form des Gebets um die Wiederherstellung der sichtbaren Einheit sollte von Zeit zu Zeit freiwillig auf Feier und Empfang der Eucharistie verzichtet werden gemäß dem Wort Jesu: Versöhne dich zuerst, dann komm zum Altar! (Mt 5,24).
Philipp Harnoncourt (Graz)_harnoncourt.ph@aon.at 

Naturwissenschaft

1.      Internationales Forschungsprojekt

Ergebnis des Forums „Naturwissenschaft und Spiritualität“ ist der Plan ein internationales Forschungsprojekt „Glaubensprozesse und Meditation aus der Sicht der Gehirnforschung“ zu starten. Dieses Projekt wird initiiert von: Peter Malinowsky (Neurowissenschaftler und Meditationsforscher aus Liverpool), Hans-Ferdinand Angel (Dekan der Theologischen Fakultät Graz), Peter Schneider (Neurowissenschaftler, Gehirnforscher und Kirchenmusiker aus Heidelberg), Annemarie Seither-Preisler (Institut für Psychologie in Graz),

Kommunikation

1.      Neue Online-Kommunikationsplattform und Radio

Mit dem 3. Treffen des Way of Hope wurde ein neuer interaktiver Raum eröffnet. Auf Ok(((i)))talk (www.okitalk.com) haben wir ein eigenes „Radiostudio“ für den Way of Hope eingerichtet. Für alle, die sich im Way of Hope engagieren, bietet es: Gratistelefon, Video-Livestream, Schreibchat und Voicechat. Informationen und Hilfe für den Zugang erhält man unter: 0664/1442884

2.      Vernetzung via Facebook

Zurzeit gehören 1100 Personen zur Facebookgruppe „Way of Hope“.  Facebook ist das Medium, mit dem wir am aktuellsten und  intensivsten informieren und vernetzen. Beitritt zur Gruppe: http://www.facebook.com/groups/237585884502/


 Diverses

  1. Frühlingsmärchen! Aufruf zur Alternative - Zukunft JETZT!

Weltweit setzt sich nicht erst seit heute eine ständig wachsende Zahl von engagierten Menschen und Organisationen für einen grundlegenden Wandel in der Gesellschaft ein und lebt ihn auch schon. In allen Lebensbereichen werden alternative Lösungen sichtbar.
Die Zeit ist reif dafür, dass nun diese engagierten Kräfte zusammenkommen, um an einem Tag der Alternativen ihre Ideen gemeinsam in konstruktiver Weise der Öffentlichkeit vorzustellen.
Wir präsentieren gute Nachrichten.
Wir machen Vorschläge, zeigen motivierende Beispiele und unterbreiten damit Angebote, wie es unserer Überzeugung nach besser geht. Wir leben dabei die Einheit (der gemeinsame Wunsch nach grundlegendem Wandel) in der Vielfalt (die unterschiedlichen Lösungsansätze).
Wir machen die Alternativen sichtbar, transparent für alle!
Damit machen wir all denen Mut, die unter dem "normalen Wahnsinn" leiden, und viele bisher Unbeteiligte sowie mangelhaft Informierte werden von der motivierenden Wirkung inspiriert.
Nicht nur die Medien werden darauf reagieren, sondern auch „der normale Bürger“, die Politik, die Wirtschaft und viele andere.

http://www.fruehlingsmaerchen.net/

  1. FoundationGlobility Circle Bündnis für Globale Verantwortung

Wir wollen in einen globalen Dialog einsteigen.
Die Politiker haben versagt. Also müssen wir uns selber um unsere und die Zukunft unserer Kinder kümmern.
Es ist das eindeutige Wissen unserer Generation um die Endlichkeit der Erde und ihrer Ressourcen innerhalb des globalen Systems, welches uns verantwortlich macht. Uns persönlich: den Konzernchef, den Angestellten, Arzt, wie Patient, wie Krankenkasse, den Journalisten, den Leser, den Politiker, den Wähler. Dieses umfassende Wissen lässt keine Ausreden mehr zu. Es zwingt uns geradezu, zukunftsfähig zu denken, zu leben, zu entwickeln, zu produzieren zu handeln, zu konsumieren.

Deshalb fordert, fördert und prämiert die Stiftung Globility Circle verantwortungsbewusstes, nachhaltiges Denken und Handeln auf den Gebieten Umwelt, Finanzen, Gesundheit und soziales Verhalten. Es geht heute um nichts weniger, als um das Überleben unserer Kinder. Und die werden morgen unsere Ausreden nicht akzeptieren.

www.globility-circle.org

 

    3.  Simpol

Simpol ist eine neuartige globale Bürgerinitiative jenseits von Partikularinteressen, eine lösungsorientierte Weltbürgerinititiative.

Das Ziel

Die Kampagne für globale Simultanpolitik (Simpol) erlaubt Bürgerinnen und Bürgern in der gesamten Welt ihre Wählerstimme bei nationalen Wahlen zu nutzen, um globale Probleme lösen zu helfen. 
Klimawandel, Finanzmarkt-Regulation, Umweltzerstörung, bewaffnete Konflikte und drastisches soziales Ungleichgewicht
Simpol bietet einen Weg an, die globalen Probleme unserer Zeit anzugehen. Probleme, die von einzelnen nationalen Regierungen im Alleingang selbst bei bestem Willen nicht gelöst werden können, weil diese Probleme die Reichweite von nationalem Handeln grundsätzlich überschreiten.

Das Problem

Die Regierungen stehen im ständigen Wettbewerb um Investoren und Arbeitsplätze. Eine Regierung, die Maßnahmen zur Lösung dieser Probleme im Alleingang umsetzt, kann damit häufig den Verlust der Wettbewerbsfähigkeit ihres Landes bewirken.

Die Lösungsstrategie

Simpol ermutigt Menschen in Ländern in allen Teilen der Welt, ihre Politiker zu verpflichten, global zu kooperieren in der zeitgleichen Einführung und Umsetzung geeigneter Maßnahmen und Regulierungen zum Wohl aller. 

Nur indem Regeln zeitgleich, simultan, umgesetzt werden, können unsere Probleme überwunden werden, ohne dass es dabei Verlierer gibt.

Mehr zum Lösungsansatz http://at.simpol.org/index.php?id=230

    4.  Ethify

Eine Gruppe die sich Fragen stellt wie:

Wie können wir Wohlstand messen? Welche Werte gelten heute? Im Leben und im Job in Balance? Brauchen wir ein neues Geldsystem? Bringt uns das Elektroauto wirklich weiter? Mehr Kooperation statt Konkurrenz in der Wirtschaft?

 

Es gelingt dabei  auch sehr gut Jugendliche anzusprechen. Das Besondere an dieser Gruppe scheint  mir zu sein dass sie den Einzelnen unterstützt den Weg zu finden den  jeder für sich zum „einfach besser Leben“ gehen kann oder will. Also  nicht so einfach nur pauschal Rezepte vermitteln, sondern mehr auf die  Möglichkeiten schaut was kann ich tun oder besser lassen.

 

Ethify.org hat ein Buch herausgebracht, gedruckt und online das Hilfen anbietet eine sinnvollen , ethischen Weg in dieser komplizierten Welt zu gehen. Eine Besonderheit dieses Buches ist dass es immer erweitert wird wenn neue gute Gedanken auftauchen.

Mehr siehe http://ethify.org/


 

WAY OF HOPE

 

  • Mag. Fery Berger (Initiator und Sprecher) _ 0043/6642023773_weizer@pfingstvision.at
  • PD Dr. Mag. Annemarie Seither-Preisler (Sprecherin) – seitherp@gmx.at
  • Mag. Sonja Hiebler (Koordinatorin) _ 0043/6649605566_wayofhope@pfingstvision.at

 

 

  • YouTube: WegderHoffnung

 

 

FACEBOOK  : GRUPPE : WAY OF HOPE

  • http://www.facebook.com/group.php?gid=237585884502&ref=mf

 

 

Spenden an: Raiba Weiz, Weg der Hoffnung, BLZ 38187, Kt. 37770

Linie
kontakt lageplan spenden presse archiv links italiano english