Fery
Berger, Tenzin
Drölma, Franz
Pojer, Gabriele
Foissner-Weinländer,
Hans-Peter Arzt, Sonja
Hiebler, Max
Klammler, Werner
Ranacher,
Ulrike Stroh, Wolfgang
Staudacher, Astrid Gschiel
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Fery Berger
r.k.
Koordinator
der Pfingstvision Weiz
Kontakt
Die globale Finanz und
Wirtschaftskrise wird extreme soziale Probleme
auslösen. Hoffnung ist die
wichtigste Kraft für diese großen Herausforderungen.
te
Zwischentext
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Max Klammler
r.k.
Religionslehrer
Kontakt
Ich
bin ein ungeduldiger Mensch und will einfach daran glauben, dass uns
trotz
aller Unkenrufe so etwas wie eine christliche Renaissance bevorsteht.
Ein Leben
ohne die großen Fragen nach dem Sinn,
ist einfach unvorstellbar. Es muss und wird sich in dieser Hinsicht
sicher viel
tun.
Zwischentext
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Tenzin
Drölma
Buddhistin
Leiterin
des Buddhistischen Zentrums
"she drup ling graz"
Meine
Motivation mich für den Weg der Hoffnung zu engagieren, ist in
einem Spruch
von Shantideva
"Bodhisattvacharyavatara" ausgedrückt:
„Solange der Raum besteht
und
solange es fühlende Wesen gibt,
will
auch ich unter ihnen bleiben
und
die Leiden der Welt beseitigen.“
te
Zwischentext
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Franz Pojer
r.k.
Unternehmensberater
Der
"Weg der Hoffnung" soll Mut zur aktiven Zukunftsgestaltung in einer
zunehmend unsicheren Welt machen. Eingewurzelt in einer christlichen Spiritualität
stellt sich in einer pluriformen
Weltgesellschaft zusätzlich die Herausforderung, sich
interreligiös in Wertschätzung
zu begegnen.
Zwischentext
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Gabriele
Foissner-Weinländer
o.r.B
Unternehmensberaterin
Wertschätzung zu
empfangen ist für jeden Menschen so wichtig
wie Luft zum Atmen. Wertschätzung zu schenken fällt
uns jedoch unendlich
schwer. Gerade in diesem Spannungsfeld
können Menschen die offen und klug sind, ihr eigenes
Lebensgefühl und das
anderer beeinflussen. Lassen Sie
sich begeistern!
Zwischentext
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Hans-Peter
Arzt
o.r.B
Lehrer und
Künstler
Es
ist für mich ein integraler
Bestandteil des Menschseins für Humanismus, Toleranz, Frieden
und den Dialog
der Kulturen einzutreten. In diesem Sinn
engagiere ich mich unter anderem gerne für den Weg der
Hoffnung der Pfingstvision
Weiz.
Zwischentext
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Sonja Hiebler
r.k.
Leiterin
des Bischöflichen Amtes "Junge Kirche"
in der
Diözese Graz-Sekau
Der Weg der Hoffnung ist
für mich Antwort auf den
christlichen Auftrag, gemeinsam unsere Welt lebenswert zu gestalten: in
solidarischer, in wirtschaftlicher und in spiritueller Hinsicht
Zwischentext
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Werner Ranacher
r.k.
Journalist
Ich
habe die Hoffnung, dass es gelingt, unseren Kindern zumindest keinen
schlechteren Planeten
zu
hinterlassen, als wir ihnen jetzt erleben dürfen.
Zwischentext
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Ulrike
Stroh
ev.A.B.
Theologin
Mir ist es ein Anliegen,
Hoffnung als Kraft des Lebens
bewusst zu machen, ihren spirituellen Wurzeln zu vertrauen und nicht
aufzuhören, in Gemeinschaft die Liebesenergie kraftvoll weiter zu tragen.
Zwischentext
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Wolfgang
Staudacher
r.k.
Polizeibeamter
Zum
Weg der Hoffnung bin ich über das Leitungsteam der Pfingstvision
Weiz,
dem ich schon seit einigen Jahren angehöre, gekommen. Mein
Engagement
basiert in der Überzeugung, dass die Welt davon lebt, dass
einzelne Menschen
mehr tun, als nur Ihre Pflicht
zu
erfüllen. Derzeit bin ich nur erstaunt darüber,
welche Vielfalt sich schon in
der Vorbereitung zum Weg der Hoffnung
auftut und entwickelt.
Zwischentext
Astrid
Gschiel
Muslimin
"Wir
befinden uns an einem Scheideweg: Fahren wir damit fort, uns auf das
uns Trennende zu konzentrieren, statt die Potentiale unseres
Gegenübers zu erkennen, die vielfältigen Probleme
unserer
Zeit lösen zu helfen? Oder erkennen wir unser gemeinsames
Interesse an einer auch in Zukunft lebenswerten Gesellschaft und
arbeiten wir gemeinsam daran?!"
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